Das habe ich gestern abend/nacht in Jaquelines Lebenstagebuch gefunden.
Ein wunderschönes Gedicht, dessen Stimmung ich genau nachvollziehen kann – feuchte, pollenschwangere, kühle Nachtluft.
Alles ist still und dunkel.
Herrlich.
Einfach anklicken, lesen und sich wegträumen.
Nachtluft

Dankeschön fürs Verlinken. 🙂
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Ich bin ein Blogger der alten Schule. Damals hat man das so gemacht, wenn man was gut fand. Ich wüsste nicht, was es daran zu ändern gäbe… 😉
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