Meine Woche (KW 22)

Ich übernehme mal diese Idee von LutzB, um mein Gedächtnis frisch zu halten. Ich finde es eine tolle Idee!

Gemacht: eine Sammlung Tischdecken gebügelt, Psychotherapie-Buch gelesen, mich gespritzt, Schreibtisch umgestaltet, Drucker auf einen Schrank geräumt, Schwester und Nichte besucht, mit Nichte spazieren gegangen, alte Dokumente geschreddert, mit meinem Vater telefoniert, verblühte Geranien abgeschnitten, am Rhein spazieren gewesen, gegen Unkraut im Garten gekämpft und verloren, gegen Müll und rumliegende Zigarettenkippen gekämpft und gewonnen

Gesehen: Akte X, Bares für Rares, Terra X, „Demolition Man“, Die Simpsons

Gehört: Howard Carpendale

Gelesen: „SAFE“ (Psychotherapie-Buch), einzelne Focus-Artikel, Frankenthaler Zeitung von der Rheinpfalz

Gegessen: gebratene Spaghetti mit Bacon und Zwiebeln

Getrunken: Kaffee, ACE-Saft, Wasser ohne Kohlensäure

Gewünscht: innere Ruhe

Gekauft: nichts Besonderes

Gefühlt:
– negativ: Kopfschmerzen, große Angst wegen Missempfindungen im OP-Bereich und Schmerzen in der Hüfte neben Heidi (meiner Transplantations-Niere)
– positiv: meine Nichte lacht soviel, dieses Jahr blüht der Mohn so reichlich und wunderschön

Gedacht:
– Die Psychotherapie war diesmal anstrengend.
– Ob ich jemals wieder ein unbeschwertes, normales Leben führen kann?
– Bin froh, wenn ich die Beerdigung am Dienstag endlich hinter mir habe.
– Hoffentlich schaffe ich das mit dem Urlaub.

Geplant: Aufschieberitis bekämpfen

Gemessen, aufgezeichnet: nur die Zahlen vom Tracker, also Schritte und Schlafzeiten. Wenn er geladen war. Müsste wiedermal Blutdruck messen.

Fazit: eine sehr anstrengende Woche

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