Getroffen: eine Nachbarin mit ihren Kindern, einen sehr guten Bekannten und einen Bekannten
Gemacht: Papierkram sortiert, Blog mit Schlagwörtern versehen, einen tibetanischen Persönlichkeitstest, Balkonpflanzen gepflegt, Balkon abgesaugt, meiner Mutter per Telefon bei einem technischen Problem geholfen, mit der Schwiegermutter telefoniert, einen Weg ausgekundschaftet
Gewesen: Einkaufen, bei der Nephrologin, bei der Psychotherapeutin, bei der Gynäkologin, in einem Autohaus, bei McDonald’s, an einem kleinen Kapellchen hoch oben in den Weinbergen mit Wahnsinnsaussicht
Gesehen: Akte X (Serie), Dokumentation „Alles über Tschernobyl“, Wegwarten (Pflanzen) ein Amseljunges, eine Familie Elstern, Searching (Film), Medical Detectives (Serie), Deep Water Horizon (Film)
Gehört: 80-er-Jahre-Musik, meckernde Elstern, unseren ständig rufenden Hausrotschwanz, eine schimpfende Amsel, gurrende Tauben, zwitschernde Finken
Gelesen: einige Beiträge im Spookyverse (Akte-X-Wiki), einen längeren Artikel über eine Tschernobyl-Reise, interessante Blogbeiträge
Gespielt: Fishdom, Brick n Balls
Gegessen: Kuchen, Tomaten-Gurken-Salat mit Fetakäse, Maultaschenpfanne, 2 BigMäcs
Genascht: NicNacs, Duplo, Nimm 2, Knoppers, normale Erdnüsse, Toffifee
Getrunken: Kaffee, Wasser, ACE-Saft
Gewünscht:
– alle blöden psychischen Probleme loszuwerden
– dass mein Blutdruck wieder normaler wird
Gekauft: nix Besonderes
Gefühlt:
– negativ: Ungerechtigkeit, Melancholie, Ärger, Leere, Unverständnis
– positiv: Zufriedenheit, Hoffnung, Glück, Lust auf Kreativität
Gedacht:
– Scheint, als würde ich lieber zu weiblichen Ärzten gehen!
– Nach seinem Sturz mit dem Fahrrad (Nase und Lippe mussten genäht werden) sollte mein Vater lieber nicht mehr mit seinem E-Scooter fahren.
– Die „Leinwand“ in meinem Hirn muss weg.
Geplant:
– Ich will die Fliegenvorhänge nochmal richtig festkleben. Die Klebestellen sind zu klein, die Vorhänge zu groß.
– Ich möchte meine Nieren- bzw. Krankheitsgeschichte mal aufschreiben.
Gefragt: Warum habe ich schon wieder diesen dunklen Schleier in meinem Kopf?
Gemessen: Gewicht (oh je!), Schritte (zu wenig), Schlaf (teilweise in der ersten Hälfte keinen Tiefschlaf)
Fazit: Eine Woche, in der ich einiges geschafft habe und in der ich trotzdem oft traurig war.
Die Idee für diesen Rückblick habe ich bei LutzBs Blog Magic Landscapes gefunden. Weil ich immer schnell vergesse, was schon am vorigen Tag war, habe ich auch schnell das Gefühl, fast gar nichts gemacht zu haben. Der Wochenrückblick hilft mir ganz prima dabei, mich besser erinnern zu können.