Quelle: Bild von congerdesign auf Pixabay, Bearbeitung von mir
Dienstag ist immer der Tag zum In-sich-gehen. Viele haben den #Dankbarkeitsdienstag, bei mir ist es der „Tag der Freude“. Egal wie man es nennt, Hauptsache, man überlegt mal in Ruhe, welche positiven Dinge an diesem Tag passiert sind, und macht sich diese bewusst.
Ich freue mich,
- dass meine Hilfe für diverse andere Personen so gut ankommt
- dass ich am Wochenanfang wieder einiges Liegengebliebene „abhaken“ konnte
- dass ich letzte Woche wieder mehr echte soziale Kontakte hatte
- dass es offensichtlich doch noch mindestens ein Fasanenpärchen in unserer Gegend gibt
- dass meine Therapeutin aus dem Urlaub zurück ist
Ich freue mich, ohne genau zu wissen, worüber ich mich freue, und das freut mich umso mehr – Dienstag hin oder her.
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Zweck der Übung ist, zu wissen, worüber man sich freut.
Und in meinem speziellen Fall zu erkennen, dass es Dinge gibt, die erfreuenswert sind.
Wenn du das nicht brauchst, ist es doch super!
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Für gewöhnlich nicht. Ich nehme es so, wie es gerade kommt. Freude und Nicht Freude. Ist eine ähnliche Sache wie das Wetter. Gott sei Dank ist es nicht immer schlecht.
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Das stimmt, aber es gibt genug Menschen, für die kein Wetter gut ist.
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Wenn sie ernsthaft Depressionen haben… Depression ist eine schlimme und hundsgemeine Erkrankung. Für die meisten Menschen schwer vorstellbar…
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So ist es. Und dann ist es wichtig, sich Positives bewusst zu machen – sofern man das überhaupt noch kann.
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In erster Linie gehört man in eine professionelle Behandlung. Sehr schwierig. Ich kann dazu nicht mehr sagen.
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