Prummedatschi

E. wünscht sich einen Pflaumenkuchen. Darum diese Notiz für mich. Bloggerin Katja hat ein sehr gut klingendes Rezept veröffentlicht. Am Freitag ist hier Wochenmarkt und dann gibt es am Wochenende Qwetschgekuche, den ich extra so nenne, weil Katja einige sehr phantasievoll klingende Namen eingeflochten hat.

Gedankensprünge

Wenn ich eines in den letzten Jahren auf Twitter gelernt habe, dann dass es vom Twittern eines Fotos von Pflaumenkuchen ungefähr 10 Minuten bis zum „Prummetaat!  😍“-Kommentar von Micha und dem „Zwetschgendatschi! 😍“-Kommentar von Armin dauert und natürlich auch, dass das die regionalen Vokabeln im Westen bzw. Süden der Republik sind.

Und weil ich unlängst jemandem versprochen hatte, mein Rezept für die Prummedatschi (und vielleicht nenne ich Pflaumenkuchen einfach ab jetzt immer so, als Hommage an die beiden Vokabelgeber 😅) aufzuschreiben, mache ich das direkt hier.

Meine beiden bisherigen diesjährigen waren beide mit Quark-Öl-Teig und Zimtstreuseln und das war ziemlich grandios.

Für 1 Blech dafür braucht man:

Für den Boden:

400 g Mehl
1 Tütchen Backpulver
125 ml Milch
125 ml neutrales Öl (ich nehme Rapsöl)
100 g Zucker
250 g Magerquark

Für den Belag:

ca. 1,5 kg Pflaumen

Für die Streusel:

300 g Mehl
150 g Zucker
2 Tütchen…

Ursprünglichen Post anzeigen 80 weitere Wörter

4 Kommentare zu „Prummedatschi

  1. Boah, wie gemein, die Gedanken an leckeren Pflaumenkuchen zu wecken. Ich hatte zwar selbst welchen, am letzten Freitag (der war von meinem Kumpel aus Stolberg „selbst gemacht“ – besser gesagt, eingekauft in einer Bäckerei), aber so ein Stück Kwedscheguche, wie er hier bei uns heißt, geht immer. 😁 Obwohl ich, den wundert’s, den Klassiker liebe: schön auf einem Blech, mit Hefeteig und mit oder ohne Rosinen zwischen den Pflaumenhälften.

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    1. Haha, ich hätte auch gleich loslegen können, als ich das Rezept gefunden hatte! Und wie man es letztlich macht, ist einem ja selbst überlassen. Ich wandle auch ab, wenn mir was nicht so gefällt. Übrigens kenne ich den Pflaumenkuchen aus meiner Kindheit nur vom Blech beim Bäcker, so wie von dir beschrieben. Ohne Rosinen. Wir hatten ja nüscht… 😉

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