Getroffen: die ausziehende Nachbarin mit ihrem Sohn, meine Psychotherapeutin an der Wohnungstür, einen sehr guten Bekannten, eine Bekannte, unbekannte Umzugshelfer
Gemacht: mir einen Tag mit sehr viel Ruhe gegönnt (Schlaf und Dämmerzustand – einfach mal ausruhen), ein abgefallenes Stück Plakat unserer achsotollen Werbetafel in den Müll geworfen, mit Kopfschmerzen im Bett gelegen, nächtlichen Spaziergang mit E., Papierkram sortiert, aufgeräumt, Wäsche gewaschen und zusammengelegt, eingekauft, Nachmittagsspaziergang mit E., endlich den geplanten Pfundstopf gekocht (Rezept folgt!), einen ausführlichen Waldspaziergang, paar Handgriffe im Garten
Gewesen: zu Hause, bei der Psychotherapeutin, im Autohaus, im Lieblingssupermarkt, im Wald
Gesehen: Sonnenschein, Sonnenallee (Film), Akte X (Serie), Ocean’s 13 (Film), riesige Vogelschwärme, Vögel auf Hochspannungsleitungen, Medical Detectives (Doku-Serie), Mauselöcher im Garten, ganz viele Pilze auf Wiesen und am Straßenrand, noch viel mehr Pilze im Wald, einige Leute mit unpassender Kleidung
Gehört: Meisengezwitscher, wieder frühmorgendliches Hundegebell, SWR1, deutschsprachige Hits, HR4, Blätterrauschen
Gelesen: Blogbeiträge, Wikipedia-Einträge, Spookyverse
Gespielt: Toon Blast, Color Tower, Brick n Balls, Die Sims 4
Gegessen: Toast mit Erdbeermarmelade, Babynahrung (Nudeln mit Hühnchen und Gemüse), Pizzabaguette mit Salami, Wiener mit Käse und Brötchen, Lebkuchen, Pfundstopf mit Brötchen, was aus einer Chickenbox
Genascht: Duplo, Hitschies, NicNacs, Obstschnitte, normale Erdnüsse, Toffifee
Getrunken: ACE-Saft, Kaffee, Wasser
Gewünscht: Ruhe vor meiner Familie (besonders in meinem Kopf)
Gekauft: einen Kalender für das kommende Jahr
Gesucht: meinen Krankenhausbericht von der Bauchfellentzündung
Gefühlt:
– negativ: eingesperrt, geistig verödet, unzufrieden
– positiv: entspannt, nützlich, naturverbunden
Gelacht: Etwas.
Geweint: Nein.
Genossen: meinen selbstgekochten Pfundstopf
Gelitten:
– an Kopfschmeren, gegen die kein Medikament half
Gedacht: Ich verbringe zu viel Zeit bei Facebook.
Gefragt: Warum häufen sich zum Jahresende die Termine immer so?
Geplant: Wieder etwas achtsamer sein.
Gemessen: Schritte, Schlaf
Fazit: Eine anstrengende Woche, aber psychisch ziemlich stabil.
Die Idee für diesen Rückblick habe ich bei LutzBs Blog Magic Landscapes gefunden. „Meine Woche“ ist für mich zu einer Wahrnehmungs- und Achtsamkeitsübung geworden. Das Ausfüllen hilft mir dabei, mich erinnern zu können und ein besseres Ich-Gefühl zu haben. Danke für die Inspiration, Lutz!
Sims 4 habe ich angespielt, aber ist nicht mein Fall. Ich habe manchmal das Gefühl, dass mit jedem neuen Teil die Steuerung noch komplizierter wird. Jedenfalls für die PS4.
LG🌹
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Oh, das kann ich verstehen! Konsolenspiele haben oft eine sehr gewöhnungsbedürftige Steuerung und man merkt ziemlich genau, ob ein Spiel ursprünglich für die Konsole oder den PC programmiert wurde. Wobei ich speziell bei den Sims auch so meine Probleme mit der Steuerung habe. Meist ändere ich die Perspektive gar nicht, das ist am einfachsten. 😉
Liebe Grüße zurück! ☺️
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Warum Babynahrung?
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Weil sie leicht verdaulich und nur eine kleine Portion ist. Genau das Richtige, wenn ich kurz vor dem Schlafengehen nochmal Hunger habe. 😉 Kennengelernt habe ich das, als ich vor Jahren mal ziemliche Magenprobleme hatte. Babynahrung ist nach Zwieback und Brühe ein guter nächster Schritt. 😊
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Ok, dann bin ich ja beruhigt. Ich dachte, du gehörst zu den magersüchtigen Frauen, die ein Glas Babynahrung als vollwertige Mahlzeit sehen.
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Um Himmels Willen, nein! Ich habe ein super Gewicht und muss schon etwas aufpassen, weil ich auch gerne nasche. Mach dir keine Sorgen! 😘
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Dann ist ja gut. Als Mitternachtssnack finde ich es akzeptabel. 😉
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Ja, von dieser Uhrzeit können wir sprechen. 😉
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