Meine Woche (KW 45/2019)

Getroffen: einen sehr guten Bekannten, seine Tochter (Bekannte)

Gemacht: Homepage gebaut, mich gespritzt, gebloggt, Haushaltssachen, Bilder für den Blog geschossen, Papierkram sortiert und abgearbeitet, viel geschlafen, über die DDR und die Wendezeit nachgedacht, Fotos der letzten Wochen sortiert, Beiträge für den Blog vorbereitet, Spaziergang in der Sonne mit E.

Gewesen: zu Hause, im Autohaus, bei der Psychotherapie

Gesehen: viele Krähen auf Leitungen der Bahn, Akte X (Serie), eine Doku über Indianer in Peru, ein paar Dokus über die Wendezeit, Bares für Rares (Nachmittagsunterhaltung), eine Doku über Pierce Brosnan, „Pirates of the Caribbean – Fluch der Karibik 2“, Filmeraten in „Schlag den Star“, eine Folge „Die gefährlichsten Schulwege der Welt“ (Doku), „Grill den Henssler“ (Kochshow)

Gehört: Mike Oldfield, morgendliches Hundegebell, Kindertoben, seltsame Musik (hat E. gespielt)

Gelesen: einige Artikel im „Karfunkel“ (Zeitschrift), im Spookyverse, viele Blogbeiträge, verschiedene Artikel über einen neu entdeckten prähistorischen Menschenaffen

Gespielt: Toon Blast, Die Sims 4

Gegessen: Toast mit Erdbeermarmelade, Pfundstopf mit Reis, Dresdner Christstollen, Frühlingstopf aus der Dose, Dosenwurst mit Toast, paniertes Hühnerfleisch mit Pommes, Chicken Wings mit Schinken-Käse-Röllchen und Kartoffelecken

Genascht: Duplo, NicNacs, Erdnüsse, Obstschnitte, bunte Schokoladenkügelchen, Hitschies

Getrunken: ACE-Saft, Kaffee, Wasser

Gewünscht: Stabilität

Gesucht: eine Quittung

Gefühlt:
– negativ: traurig, ärgerlich, wütend, frustriert
– positiv: fröhlich, angenommen, gleichwertig

Gelacht: Ja

Geweint: Nein

Genossen: Ruhe

Gelitten: unter einem durchfälligen Tag

Gefreut: über den Brief vom Krankenhaus, dass soweit alles okay ist

Geärgert:
– über das Desinteresse meiner Mutter an dem, was ich mache
– über das wiederholte Hundegebell morgens kurz nach 5 Uhr, das bis kurz vor 7 Uhr dauert

Gedacht: So war das alles gar nicht.

Gefragt: Bin ich immer ich, wenn ich das denke?

Geplant:
– den Advent schon früher beginnen, damit es am 1. nicht so stressig ist
– Grippeimpfung

Gemessen: Schritte, Schlaf

Fazit: eine Woche fast nur zu Hause, aber nicht schlimm.

Die Idee für diesen Rückblick habe ich bei LutzBs Blog Magic Landscapes gefunden. „Meine Woche“ ist für mich zu einer Wahrnehmungs- und Achtsamkeitsübung geworden. Das Ausfüllen hilft mir dabei, mich erinnern zu können und ein besseres Ich-Gefühl zu haben. Danke für die Inspiration, Lutz!

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