Weihnachten steht vor der Tür, und wer noch keine Geschenke besorgt hat, tut das etwas panisch in diesen Tagen. Nicht so wir. Gut durchdacht haben wir uns schon in den letzten Wochen Gedanken gemacht, wer welche Kleinigkeit bekommen soll.
E.’s Vater z.B., der in den letzten Jahren mit seinem „neuen“ (einfachen) PC zum Zocker mutiert ist, sollte ein Spiel bekommen, das er noch nicht hatte. Ich packte es gestern – zusammen mit allen anderen – hübsch ein.
Heute ruft er an. „Ich habe mir ein Spiel gekauft. (Es folgt der Name. Es ist DAS Spiel!) Hat mein Computer die Voraussetzungen dafür?“
Seufz. Ich packe es wieder aus und schicke es zurück. Nun bekommt er eben Kopfhörer. Damit kann er auch spielen.