Getroffen: meine Psychotherapeutin, den Herrn von über uns, eine Bekannte und deren Bekannten (der jetzt auch mein entfernter Bekannter ist), eine andere Bekannte, den Paketboten
Gemacht: neue Steckerleisten für die PCs angebracht, Medis für 30 Tage gerichtet, alte Medis entsorgt, mit einer mir bis dahin Unbekannten geredet, gebloggt, „Mülltag“, Hausordnung, die Geschenkekiste rausgestellt, Weihnachtsgeschenke eingepackt, Geschenkeanhänger gebastelt, Bluetooth-Kopfhörer ausprobiert (leider nix für mich, Gehörgang zu klein), eingekauft, Wäsche gewaschen, gekocht, „Bunte Teller“ in Tütchen verpackt, die Tütchen und Geschenke mit Schleifchen versehen und dekoriert, mit meiner Schwester telefoniert
Gewesen: zu Hause, bei der Psychotherapie, im Autohaus, im Lieblingssupermarkt
Gesehen: „Bares für Rares“ (Nachmittags-Auktionsshow), „Der durch die Wand geht“ (Film), „Akte X“ (Serie), „Jagd auf einen Unsichtbaren“ (Film), „Columbo“ (Serie), „Avatar“ (Film)
Gehört: Weihnachtsmusik, RPR1, Café 80s FM, Amselgemecker, Hundegebell, Halsbandsittiche
Gelesen: einige Artikel des National Geographics (Zeitschrift), die regionale Tageszeitung
Gespielt: Toon Blast, Gothic-Remake (spielbarer Teaser), Fallout 4
Gegessen: Lebkuchen, Paella, Medaillons in Pfeffersoße mit Kartoffeln und Rosenkohl, Kartoffeln in Bratensoße, Brötchen mit Nutella
Genascht: NicNacs, Duplo, übriges Süßes von den „bunten Tütchen“
Getrunken: Kaffee, ACE-Saft, Wasser
Gesucht: ein Alternativgeschenk für den Schwiegervater
Gefunden: eine Strategie
Gekauft:
– Weihnachtsgeschenke
– die DVD „Und täglich grüßt das Murmeltier“ (kam in diesem Jahr nicht im Fernsehen)
– ein Weihnachtsbäumchen (das erstmal auf dem Balkon bleibt und nächstes Jahr in den Vorgarten gepflanzt wird, hehe!)
Gefühlt:
– negativ: hilflos, traurig, erschüttert, übergangen, ignoriert, enttäuscht, ängstlich, besorgt
– positiv: wertgeschätzt, selbstbewusst, angenommen, überrascht
Gelacht: ja
Geweint: fast
Gelitten: an Rücken- und Schulterschmerzen, an starken Kopfschmerzen (migräneartig), an Magenschmerzen und Darmgeräuschen
Gefreut:
– über Komplimente
– über Videos von meiner kleinen Nichte
Geärgert: über DHL, über meine Schwester, über meine Mutter
Gedacht: Es ist wie immer.
Gefragt: Wie gehe ich damit um?
Geplant: Gesellschaftsspiel zu Weihnachten
Gemessen: Blutdruck (geht geradeso), Schlaf (etwas mehr), Schritte (zu wenig)
Fazit: Eine aufwühlende Woche, die doch noch positiv zuende ging.
Die Idee für diesen Rückblick habe ich bei LutzBs Blog Magic Landscapes gefunden. „Meine Woche“ ist für mich zu einer Wahrnehmungs- und Achtsamkeitsübung geworden. Das Ausfüllen hilft mir dabei, mich erinnern zu können und ein besseres Ich-Gefühl zu haben. Danke für die Inspiration, Lutz!