Getroffen: einen Nachbarn (den Vater der zwei lauten Kinder), eine Nachbarin (die im Sommer ausziehen wird) – jeweils mit mindestens 1,50 m Abstand, einen Bekannten (auch mit Abstand)
Gemacht: Homepage aktualisiert, Wäsche gewaschen, Medikamente für 14 Tage gerichtet, am PC gezockt, meinen Tagesablauf wieder halbwegs normalisiert, mit der Familie gewhatsappt, spazieren gegangen (mit E. und alleine), mit E. mit dem Auto spazieren gefahren, ein paar Pflanzen draußen gegossen
Gewesen: zu Hause, in der Gegend des Tiergeheges
Gesehen: „Medical Detectives“ (Krimi-Doku-Serie), den Sonnenuntergang, „Akte X – Jenseits der Wahrheit“ (Film), „Akte X“ (Serie), „Aloha from Hawaii“ (Konzert mit Elvis)
Gehört: Taubengurren, Meisen, Amseln, allgemeines Vögelzwitschern
Gelesen: dass der anatomisch moderne Mensch erst vor ca. 120.000 Jahren auf den Plan getreten ist (mir hat „Menschwerdung begann vor 5 Millionen Jahren“ was anderes suggeriert), über den Fürstenzug in Dresden
Gespielt: Fallout 4, Die Sims 4
Gegessen: Toast mit Erdbeermarmelade, Brötchen mit Käse und Wurst, Farfalle mit Hühnchen, Toast mit Scomber Mix, Brot mit Käse und Wurst, paniertes Hühnerfilet mit Kroketten und Rahmgemüse
Genascht: Duplo, Fruchtbonbons, Nimm 2, Knoppers Nussriegel, Chips Western Style
Getrunken: Kaffee, ACE-Saft, Wasser
Gekauft: nix Besonderes
Gesucht: Struktur
Gefunden: Entspannung
Gefühlt:
– negativ: etwas träge, entsetzt, ignoriert
– positiv: sehr entspannt
Gelacht: ja
Geweint: nein
Gelitten: an sehr viel Kopfschmerzen in dieser Woche, Schlafstörungen
Genossen: die kopfschmerzfreie Zeit
Gefreut: über die gute Erfahrung mit der Therapie per Video
Gedacht: Schön, dass der Test des sehr guten Bekannten negativ ausgefallen ist!
Gefragt: Wie lange wird die derzeitige Situation noch anhalten?
Gemessen: Schritte (naja)
Geplant: Wildblumensamen auf der ruinierten Wiese ausstreuen
Fazit: Eine Woche voller Schmerzen, von der ich nicht allzuviel mitbekommen habe. Neue Woche, neues Glück?
Die Idee für diesen Rückblick habe ich bei LutzBs Blog Magic Landscapes gefunden. „Meine Woche“ ist für mich zu einer Wahrnehmungs- und Achtsamkeitsübung geworden. Das Ausfüllen hilft mir dabei, mich erinnern zu können und ein besseres Ich-Gefühl zu haben. Danke für die Inspiration, Lutz!