Rückblick 2020

Nun ist das alte Jahr rum und ich hoffe, ihr seid gut im neuen angekommen! Auch wenn in den Medien die Rückblicke immer schon im Dezember stattfinden, kann in den Tagen bis zum Jahreswechsel ja noch einiges passieren. Deshalb erfolgt mein persönlicher Rückblick immer erst im neuen Jahr. Also, gucken wir diesmal auf das Jahr 2020 aus Sicht der Hoffenden, eingepackt in ein „Stöckchen“, wie sie vor ein paar Jahren noch Mode waren!

In einem Satz: Wie war dein Jahr?
Einsam.

2020 zum ersten Mal getan?
Ahnenforschung betrieben.

Haare länger oder kürzer?
Gleich lang.

Mehr ausgegeben oder weniger?
Mehr – weg vom Amt! (aber gerade so)

Dieses Jahr etwas gewonnen und wenn, was?
Erkenntnisse. Nicht immer angenehme.

Krankenhausaufenthalte?
Nein, und das darf gerne so bleiben! Ich bin oft genug bei irgendwelchen Ärzten.

Anzahl Erkrankungen dieses Jahr?
Bis auf meine üblichen im physischen und psychischen Bereich keine.

Verliebt?
Naja, es ist eine ziemlich alte Verliebtheit. Die rosarote Brille ist schon lange weg.

Getränk des Jahres?
Kaffee. Der hat mit Abstand am besten geschmeckt.

Essen des Jahres?
Selbstgekochtes.

Most called persons?
E. und Arztpraxen.

Die schönste Zeit verbracht mit?
E.

Die meiste Zeit verbracht mit?
E.

Song des Jahres?
„Sommersonnenwende“ von Mr. Dutt

Buch des Jahres?
Ich habe in diesem Jahr kein Buch gelesen – Asche auf mein Haupt.

TV-Serie des Jahres?
„Columbo“

Stadt des Jahres?
Diesmal ist es ein Stadtteil, Dölzschen in Dresden.

Erkenntnis des Jahres?
Der Aufenthalt bei meinen Eltern verläuft unkomplizierter und entspannter, wenn E. und ich in einer Ferienwohnung wohnen.

Drei Dinge, auf die ich gut hätte verzichten können?
1. Corona
2. die Demenz meiner Tante
3. die fortschreitende Spaltung der Gesellschaft, die sich auch in meiner engeren Familie bemerkbar macht

Nachbar des Jahres?
Wie im letzten Jahr die Italiener gegenüber.

Beste Idee/Entscheidung des Jahres?
Eine Ferienwohnung zu nehmen, wenn wir bei meinen Eltern sind.

Schlimmstes Ereignis?
Die Demenz meiner Tante zu erleben.

Schönstes Ereignis?
Die aufgefrischten Kontakte zu einigen Verwandten im Zusammenhang mit der Ahnenforschung.

Mehr bewegt oder weniger?
In allen Hinsichten weniger.

Der hirnrissigste Plan?
2020 war nicht das Jahr für hirnrissige Pläne. Diesmal ging es nur um Sicherheit.

Die beste Entscheidung des Jahres?
Sämtliche Urlaubspläne rechtzeitig fallen zu lassen.

Die gefährlichste Unternehmung?
Jeder Einkauf im Supermarkt während der Corona-Hochzeiten.

Die teuerste Anschaffung?
Ein Multifunktionsgerät mit Scanner und Drucker.

Dein Lieblingsblog des Jahres?
Ich habe keinen ausgespochenen Lieblingsblog. Die Mischung macht’s…

Vorherrschendes Gefühl für 2021?
Weiterhin anstrengend.

Prognose für 2021?
Es werden alle, die wollen, geimpft sein und wir werden in ein relativ normales Leben zurückkehren. Aber es wird noch nicht wieder so, wie es vor Corona war.

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