
Getroffen: die Psychotherapeutin, die Nephrologin, den Freund von der Frau ganz oben, den Familienvater von schräg oben, den jüngeren Sohn von der Familie ganz oben
Gemacht: liegen gebliebenen Papierkram sortiert und abgeheftet, alten Papierkram geschreddert, an E’s Blog gebastelt, die völlig überflüssige (aber früher notwendige) yahoo-E-Mail-Adresse bei Flickr umgestellt, Haushaltskram (Wäsche waschen, zusammenlegen, Putzen), mit meiner Mutter und der Schwiegermutter telefoniert, gewhatsappt (Tante K., Krankenhausbekanntschaft, Schwester), über Facebook mit Tante G. gechattet, Blutdruckwerte eingetragen, WhatsApp auf dem PC eingerichtet, Hausordnung, Speichelproben und Urin gesammelt und abgegeben (Blut auch), neue Medikamente bestellt, Spaziergang mit E., Vogelfutter aufgefüllt, gebloggt, Online-Psychotherapie, Gewürze in der Küche aussortiert (auf’s MHD geguckt – au weia!)
Gewesen: zu Hause, in der Nephrologischen Praxis, im Autohaus
Gesehen:
– Filme und Serien: „Großstadtrevier“ (Serie), „Eine schrecklich nette Familie“ (Serie), „The Last Boy Scout – Das Ziel ist Überleben“ (Film), „Alien – Die Wiedergeburt“ (Film), „Bob Ross – The Joy of Painting“ (Serie), „San Andreas“ (Film), „Tage des Donners“ (Film), „Medical Detectives“ (Krimi-Doku-Serie)
– Natur: zwei Elstern auf dem Balkon (plünderten das frisch aufgefüllte Futter, sie stehen einfach auf zerkleinerte Meisenknödel), Meisen am Vogelhäuschen, eine Ratte (unter dem Vogelhäuschen – Problem!), einen Reiher
– Sonstiges: den Mann mit dem weißen Schäferhund
Gehört: Meisentschilpen, Krähen, Elstern, SWR 1, Musik aus den 80-er Jahren
Gerochen: Schnee (obwohl keiner da war), frische Luft
Gelesen: wieder mehr in den Blogs, denen ich folge
Gespielt: „Clockmaker“ (Handy), „Gardenscapes“ (Handy)
Gegessen: selbst gemacht: Putenschnitzel in Soße mit Röstis und Rosenkohl / bestellt/geholt: Chicken Nuggets / aufgewärmt: TK-Rahmspinat / Sonstiges: Toast mit Honig, Brot mit Scomber Mix, Toast mit Pflaumenmus
Genascht: Duplo, Schokokügelchen, Vollmilchzapfen, Fruchtkaramellen, Fritt Zitrone (bunten Teller leer gemacht), Toffifee
Getrunken: Kaffee, Wasser, ACE-Saft, Fanta
Gekauft/bestellt: drei Bücher für meine Psyche (damit ich die geliehenen meiner Psychotherapeutin wiedergeben kann), einen neuen Haarfön, einen Wandkalender, einen automatischen Desinfektionsspender mit einem Kanister voller Desinfektionsmittel – von dem Spender bin ich total begeistert
(Ich bekomme übrigens nix, wenn ihr auf die Links klickt. Ich will euch die Sachen nur zeigen.)
Gesucht: eine Ablagemöglichkeit für die gesammelten Schnipsel von der Ahnenforschung
Gefunden: einen neuen, für mich interessanten Blog zum Thema Sprache: Das Wort zum Wort
Gefühlt:
– negativ: müde, belämmert, genervt, verunsichert
– positiv: aktiv, ruhig, zuversichtlich, froh
Gelacht: Ja!
Geweint: nein
Gelitten:
– unter der fehlenden Möglichkeit meines späten Abend- oder Nachtspazierganges
– unter der Nervosität vor dem diesmaligen Arztbesuch (Kontrolle der Nierenfunktion)
Genossen: ein paar Strahlen Sonnenschein
Gefreut: über den 100. Follower meines Blogs, über das Vertrauen meiner Mutter und dass ich ihr seelisch helfen konnte
Geärgert: über die blöde Fibro von E., die den Tagesablauf wieder völlig durcheinandergebracht hat
Gefragt: Wie kriege ich nur die Zeit von einer Therapiestunde zur nächsten rum? Alle paar Wochen ist mir zu lang… Wie überbrücke ich 2 Jahre?
Gedacht: Nicht nur ich habe ein kompliziertes Verhältnis zu meiner Schwester.
Gemessen: Blutdruck (besser), Schritte (zu wenig)
Geplant: die Daten und Fakten der Ahnenforschung auch auf Papier bringen – sicherheitshalber
Fazit: Eine etwas turbulente Woche, aber reicher an sozialen Kontakten. Tut gut.
Die Idee für diesen Rückblick habe ich bei LutzBs Blog Magic Landscapes gefunden. „Meine Woche“ ist für mich zu einer Wahrnehmungs- und Achtsamkeitsübung geworden. Das Ausfüllen hilft mir dabei, mich erinnern zu können und ein besseres Ich-Gefühl zu haben. Danke für die Inspiration, Lutz!
Wie gern ich das lese…Getroffen vielleicht den Freund der Mutter von oben, die Kleine mit dem Meerschweinchenkäfig, die Lotterliese vom Hinterhaus, so etwas reizt mich, mir Neues auszudenken, mächtig was zu erfinden…Hach…Man hat`s nötig derzeit…Deshalb DANKE!
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Hihi, du triffst ja auch seltsame Gestalten… 😉 Es gefällt mir sehr, dass mein Geschreibsel deine Gedanken so beflügelt! 😊
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Gestern habe ich mitten in der Großstadt an einem der Stadtbäche einen Eisvogel gesehen.
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Oooch, das ist toll! Ich habe noch nie einen in natura gesehen… Glückwunsch! 😊👍
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In Südhessen, wo ich aufgewachsen bin, waren sie an allen Bächen.
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Das ist ja toll! Hach ja, ich bin wohl in der falschen Gegend! 😉
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