Achtung, diese Beschreibung bezieht sich auf die erwähnten Personen in meinen Wochenrückblicken und wird ab und zu verlinkt.
Ein Mann und eine Frau mit einem erwachsenen Sohn wohnen schon mindestens so lange wie ich hier in der Nachbarschaft in irgendeiner Seitenstraße. Sie hatten früher einen größeren Hund namens Lola, der sich immer furchtbar über unseren Hund aufgeregt hat. Dadurch entstand eine freundliche, aber zwangsweise distanzierte Atmosphäre zwischen uns. Mittlerweile haben die Hunde das Zeitliche gesegnet und das Paar hat sich zwei kleinere Hunde zugelegt. Die Distanz ist geblieben, die Freundlichkeit auch. Sehr angenehm ist, dass der nette nachbarschaftliche Gruß nicht mehr durch lautes Bellen gestört wird. Ach ja, die Namen der „neuen“ Hunde sind mir nicht bekannt. Ich wusste ihn auch von Lola nur durch die Ermahnungen.
Der erwachsene Sohn scheint mittlerweile ausgezogen zu sein, ich sehe ihn nur noch sehr selten. Er ist ein komischer Typ, im Gegensatz zu seinen Eltern grüßt er nie.
Vielleicht haben sie ja so Handtaschenhundchen und der Sohn ist halb blind…
Hach, richtig schöne Geschichten…
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Eine Nummer größer sind die Hunde schon. 😉 Im Gegensatz zum vorigen Rassehund sind das aber eher „Senf“-Hunde (von allem was dran). Wir haben noch andere Nachbarn, die eine ähnliche Wandlung durchgemacht haben, aber die kommen andermal dran! 😉
Hihi, der Sohn trägt tatsächlich eine Brille, jetzt muss ich mal grübeln, ob du recht haben könntest! 😄
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Freundliche Distanz, auf Distanz Freundschaft.
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Heute gab es sogar etwas Geplauder über die derzeitigen Temperaturen. Das war sehr nett und menschlich nah – von Balkon zu Fußweg und umgekehrt.
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Man ist ja schon mit wenig zufrieden, ich jedenfalls.
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Ja, mir erhellen solche Kleinigkeiten auch den Tag.😊
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