Meine Woche (KW 05/2022)

Getroffen: den Mann von der Abwasserfirma (Havarie beseitigt), den Mann und die Frau von gegenüber, den Mann von ganz oben (kurzes Schwätzchen im Hausflur)

Gemacht: Wäsche gewaschen und zusammengelegt, Sonnenspaziergang mit E., mit der Schwiegermutter telefoniert, mit einer alten Bekannten gechattet und unserer gemeinsamen verstorbenen Freundin gedacht, mit einer fremden Frau telefoniert, „Schwarzwaldklinik“ gesuchtet, mit dem Sachbearbeiter der Hausverwaltung wegen des Türschlosses (Haustür) telefoniert, viel gespielt, viel gelesen, Hausordnung

Gewesen: zu Hause, bei Tedox, im Autohaus

Gesehen:
– Fernseher: „Die Schwarzwaldklinik“ (Serie), „Der City Hai“ (Film), „Volition – Face the future“ (Film)
– Natur: viele Schneeglöckchen, Feuerkäfer, die ersten grünen Triebe an Sträuchern, Triebe an Rosen, Gänseblümchen, mir unbekannte gelbe Blumen (zu hoch für Winterlinge), blühender Winterjasmin, Elstern, Meisen, Krähen, einen Strauch mit vielen rosa Blüten
– Sonstiges: die Bodo-Frau, die Nachbarin von nebenan mit ihrem Vater und einem ihrer Kinder, die Frau mit den beiden Hunden, zwei junge Männer beim Wühlen in unserer Mülltonne

Gehört: klappernde Rollläden vom Sturm, Autos auf der Straße, fremde Stimmen auf dem Hof, Geschrei in der Nachbarwohnung, Elstern, Taubengurren, Meisen, Krähen, einen Grünfink, viele Spatzen, die Psychotherapeutin auf dem Balkon, Kinder auf dem Parkplatz

Gelesen: viele interessante Artikel von „Spectrum der Wissenschaft“ und aus der Geschichte (gefunden auf Facebook-Seiten bzw. in einschlägigen Gruppen)

Gespielt: „My Café“ (Tablet), „Mergedom“ (Tablet), „Age of Empires IV“ (PC), „Bricks ’n‘ Balls“ (Tablet)

Gegessen: selbst gemacht: Bechamelsoße mit Bacon und Zwiebeln, Maultaschen, Kartoffeln und Rosenkohl / bestellt/geholt: Fresh Vegan TS (ohne Tomate) / aufgewärmt: Rinderbrühe aus der Dose / Sonstiges: Rosinenbrötchen, Toast mit Honig, Apfel, vegetarische Salami, Brötchen, Einback, Pfeffernüsse

Genascht: Duplo, Nutella

Getrunken: ACE-Saft, Kaffee, Wasser

Gekauft/bestellt: ein Körbchen für Kleinigkeiten mit Henkel, eine neue Türhakenleiste für’s Badezimmer

Gesucht: meine alte Barf-Liste

Gefunden: eine Tasche mit sehr gut erhaltenen Büchern und Spielen im Sperrmüll

Gefühlt: müde, bedrückt, ausgeglichen, fröhlich, gut, etwas gebremst

Gelacht: ja

Geweint: nein

Gelitten: an Schmerzen im rechten Ellbogen (Mausarm?)

Genossen: den Sonnenschein

Gefreut: über ein Kompliment

Geärgert:
– über den Typen von der Firma, der sich einfach davongeschlichen und wieder die schwere Klappe nicht zugemacht hat
– über die Bank, die die versprochene Kündigungsbestätigung nicht schickt

Gedacht: Dem Hund ist wohl nicht mehr zu helfen. Meine Schwiegereltern haben ein Talent, junge Hunde aus unklarer Haltung zu kaufen und nun haben sie den Salat. Nach 9 Jahren ist der Hund auf alles allergisch, jedes Futter löst stärksten Juckreiz aus. Da hilft auch kein Barfen mehr.

Gefragt: Bei welcher Inzidenz werde ich beruhigt sein?

Geantwortet: Wenn man nachts vor der verschlossenen Haustür steht und fremde Leute rausklingeln muss, damit man in seine Wohnung kann, ist das echt blöd. Wir brauchen zunächst keine neue Haustür, sondern ein funktionierendes Schloss!

Gewogen: mindestens gleich geblieben, eher etwas weniger

Gemessen: Blutdruck (im grünen Bereich), Schritte (leider nicht zufriedenstellend)

Geplant: den Bankkram zuende bringen und mit meiner Mutter über ihren reden (selbe Bank)

Fazit: Eine seltsame Woche, aber mit Sonne und einem Hauch von Frühling.

Die Idee für diesen Rückblick habe ich bei LutzBs Blog Magic Landscapes gefunden. „Meine Woche“ ist für mich eine Wahrnehmungs- und Achtsamkeitsübung sowie eine Art Tagebuch.

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Meine Woche (KW 04/2022)

Getroffen: die Frau von unten (wieder ein Abwasserproblem), zwei Bekannte (Schwätzchen mit dem einen), den Herrn von der Heizungsfirma (Ablesung, komischer Typ), die beiden Söhne von ganz oben

Gemacht: die lange vor mich hergeschobene Bankangelegenheit geklärt und das Konto gekündigt, gebloggt, Putzzeug bestellt, an der Homepage eines Bekannten rumgeschraubt, den neuen Abfallkalender-Aushang fertiggemacht und ausgedruckt, mit meinem Vater telefoniert (Geburtstag), mit meiner Mutter telefoniert und gewhatsappt, mehrmals Videochat mit meinem Vater per WhatsApp (Drucker), mit einem fremden Mann telefoniert, der Frau von unten den Zweitschlüssel für den Heizungskeller gebracht (wegen ihres Abwasserproblems), eine Leiste über der Badewanne angebracht (kaputte Fliesen verdecken)

Gewesen: zu Hause, im Autohaus

Gesehen:
– Fernseher: „Time Trap“ (Film), „Reminiscence“ (Film), „Die Zwangsvollstrecker“ (Doku-Serie), „Die Schwarzwaldklinik“ (Serie), „Pawn Shop – Die Drei vom Pfandhaus“ (Doku-Serie)
– Natur: Wildkaninchen, Regen, Sonnenschein, das erste Schneeglöckchen im Vorgarten, frische Triebe von der Taglilie, Elstern
– Sonstiges: Jupiter (Planet), Orion (Sternbild), den Obdachlosen an der Haltestelle (wir haben uns zugewinkt), Ratten- und Mäuselöcher im Vorgarten

Gehört: eine warnende Amsel, Meisenzwitschern, Stille im Haus, den Brötchenmann mit der La-Cucaracha-Hupe, Halsbandsittiche, die Familie von schräg oben und dass alle von ihnen Corona hatten, die Familie von gegenüber, klappernde Rollläden vom starken Wind, Krähen, ein Knattermoped, das übliche Geschrei aus der Nachbarwohnung

Gespielt: „My Café“ (Tablet), „Mergedom“ (Tablet), „Age of Empires IV“ (PC), „Bricks ’n‘ Balls“ (Tablet)

Gegessen: selbst gemacht: Kartoffeln mit Würstchenbrät und TK-Gemüse / bestellt/geholt: Double Steakhouseburger ohne Tomaten, den schlechtesten Toast Hawaii aller Zeiten / aufgewärmt: diese Woche nichts / Sonstiges: Toastbrot mit Honig, Brötchen mit Nutella, 5-Minuten-Terrine (Kartoffelbrei mit Röstzwiebeln und Croutons), Apfel, Toastbrot mit Frischkäse und Paprikalyoner

Genascht: Duplo, Nimm 2, Knoppers Nussriegel

Getrunken: ACE-Saft, Kaffee, Wasser, Fanta

Gekauft/bestellt: diese Woche nichts

Gesucht: einen Transportkorb mit Henkeln

Gefunden: die verzweifelt gesuchte Schraube im PC

Gefühlt: wach und ausgeschlafen, müde, ruhig, erholt, schmerzerfüllt

Gelacht: ja

Geweint: nein

Gelitten:
– an leichten Kopfschmerzen einige Tage lang jeweils nach dem Mittagsschlaf (zu wenig getrunken?) und schlimme Kopfschmerzen am Freitag und am Sonntag
– Prokrastination

Genossen: die Stille im Haus

Gefreut: über meinen fröhlichen Vater und über die E-Mail von meiner Psychotherapeutin

Geärgert: über die blöde Bank

Gedacht: Wie sich das Lebensgefühl doch ändert, wenn die Sonne scheint!

Gefragt: Ist das, wie ich mich jetzt fühle, mein neues „Normal“?

Geantwortet: Das habe ich doch gerne gemacht! (Nachdem mein Vater mich beinahe zur Verzweiflung getrieben hatte, weil er seit seinem Schlaganfall nicht mehr oben und unten, vorne und hinten, rechts und links usw. unterscheiden kann. „Dreh mal dein Smartphone rum, damit ich den Bildschirm vom Computer sehen kann!“ – Er drehte und stand dann auf dem Kopf… Am Ende haben wir aber alles hinbekommen und vor Erleichterung gelacht.)

Gewogen: Mindestens stabil, wenn nicht sogar noch ein bisschen weniger.

Gemessen: Blutdruck (ausgesprochen gut für meine Verhältnisse), Schritte (zu wenig), die Länge der Badewanne

Geplant: nächste Woche Hausordnung und nach einem Henkelkorb im Laden gucken

Fazit: Eine sehr lebendige Woche mit einigen Aussetzern.

Die Idee für diesen Rückblick habe ich bei LutzBs Blog Magic Landscapes gefunden. „Meine Woche“ ist für mich eine Wahrnehmungs- und Achtsamkeitsübung sowie eine Art Tagebuch.

Meine Woche (KW 03/2022)

Getroffen: die Frau von unten (Update!), einen neuen Bekannten

Gemacht: mit einem fremden Mann telefoniert (Hausverwaltung), der Frau von unten bei einer Havarie geholfen, abgeweihnachtelt, noch etwas Wäsche gewaschen und zusammengelegt, Medikamentenbestellung, mit meinem Vater telefoniert und ihm bei einer Bestellung geholfen, mit meiner Familie gewhatsappt, mit meiner Schwiegermutter telefoniert, TeamViewer ausprobiert

Gewesen: zu Hause, in der neprologischen Praxis, im Autohaus

Gesehen:
– Fernseher: „Die Schwarzwaldklinik“ (Serie), „Demolition Man“ (Film), „Mein Leben mit 300 Kilogramm“ (Doku-Serie)
– Natur: Wildkaninchen, Elstern, Krähen
– Sonstiges: Jupiter (Planet), Videos über das neue „Die Siedler“ und „Age of Empires IV“

Gehört: vorbeifahrende Autos, Krähen, Musik aus den 50-er Jahren, Meisenzwitschern, Elstern

Gespielt: „My Café“ (Tablet), „Mergedom“ (Tablet), „Age of Empires IV“ (PC), „Bricks ’n‘ Balls“ (Tablet)

Gegessen: selbst gemacht: Nudeln / bestellt/geholt: diese Woche nichts / aufgewärmt: den Rest vom Pfundstopf, Penne Bolognese (Fertiggericht) / Sonstiges: Toastbrot mit Honig, Brötchen mit Nutella, Toastbrot mit Dosenwurst

Genascht: Duplo, Nimm 2, Nutella, Toffifee

Getrunken: ACE-Saft, Kaffee, Wasser, Fanta

Gekauft/bestellt: einige Computerteile

Gesucht: einen Drucker für meine Eltern

Gefunden: alte Weihnachtskarten

Gefühlt: wieder wacher, froh, ängstlich, müde, gut

Gelacht: ja

Geweint: nein

Gelitten:
– an Kopfschmerzen
– tageweise mehr Schmerzen in der Hüfte/Leiste

Genossen: längeren Schlaf und das Wiedereinschlafenkönnen

Gefreut: über die Sonne, die ganz unerwartet das Zimmer mit ihrem hellen Licht erfüllte

Geärgert: Ich habe mich in dieser Woche nicht wirklich geärgert. Maximal war ich etwas verstimmt.

Gedacht: Es ist für mich sehr beruhigend, dass es jetzt für Risikopatienten Medikamente gegen Corona gibt (die man aber bei den ersten Symptomen nehmen muss).

Gefragt: Wie wird mein zukünftiges Leben wohl aussehen, wenn ich meine Ängste mal überwinden kann?

Geantwortet: Omikron! Nicht Omnikron. Omi-kron!

Gewogen: Wieder etwas abgenommen, der Trend gefällt mir!

Gemessen: Blutdruck (zufriedenstellend), Schritte (zu wenig, aber wenn’s draußen kalt ist, will ich einfach nicht raus)

Geplant: Bankangelegenheiten klären.

Fazit: Eine Woche angefüllt mit „Schwarzwaldklinik“, Telefonaten und einem völlig verrückten Tagesablauf. Ich habe sie mir so angenehm wie möglich gemacht.

Die Idee für diesen Rückblick habe ich bei LutzBs Blog Magic Landscapes gefunden. „Meine Woche“ ist für mich eine Wahrnehmungs- und Achtsamkeitsübung sowie eine Art Tagebuch.

Meine Woche (KW 02/2022)

Getroffen: den besten Kumpel von E.

Gemacht: kleine Tour in die Nachbarstadt, Wäsche gewaschen und zusammengelegt, Kleinigkeiten an der Homepage eines Bekannten korrigiert, bisschen Papierkram, mit meiner Mutter per Telefon WhatsApp wieder auf ihr aktuelles Tablet übertragen, mit meinem Vater per Telefon und TeamViewer ein Smartphone sowie eine Hülle dafür herausgesucht und bestellt, gekocht, Autotour durch den Ort, nächtlichen Spaziergang

Gewesen: zu Hause, beim Bäcker, bei Netto, im Autohaus, im Lieblingssupermarkt

Gesehen:
– Fernseher: „Die Schwarzwaldklinik“ (Serie)
– Natur: Nebel, Elstern, Krähen, Wildkaninchen, eine Pusteblume, viele Pilze am Hibiskusstumpf, andere Pilze auf einem anderen Baumstumpf
– Sonstiges: zwei übrige Lichterbäume und Leuchteiszapfen, den „netten“ Nachbarn von nebenan, ein runtergefallenes Insektenhotel

Gehört: Krähen, Halsbandsittiche, Meisen, Nachbargeschrei, warmlaufende Autos, Eiskratzen

Gespielt: „My Café“ (Tablet), „Bricks’n’Balls“ (Tablet), „Chain Cube“ (Tablet), „Mergedom“ (Tablet)

Gegessen: selbst gemacht: Putenbrust mit Kartoffeln und Rosenkohl, Pfundstopf / bestellt/geholt: diese Woche nix / aufgewärmt: den Rest vom Rumforttopf / Sonstiges: Toastbrot mit Honig, Börek, Frühlingstopf (Dose)

Genascht: Duplo, Schokokügelchen, Kaubonbons, Erdnussflipkringel

Getrunken: ACE-Saft, Kaffee, Wasser

Gekauft/bestellt: außer Lebensmitteln nix

Gesucht: Regelmäßigkeit

Gefunden: eine wichtige E-Mail

Gefühlt: erschöpft, froh, müde, überfordert

Gelacht: Ja, ich kann auch wieder über kleine Witzchen und Albernheiten lachen.

Geweint: Nein.

Gelitten:
– unter Kopfschmerzen und Übelkeit (migräneähnlich)
– dem Tagesablauf, der keiner war

Genossen: den einen Abend, an dem ich von nachmittags bis nach Mitternacht 8 Stunden schlafen konnte

Gefreut: über die Dankbarkeit meiner Eltern

Geärgert: über blöde Beiträge und Kommentare bei FB

Gedacht: Langsam könnte ich mal das Weihnachtszeug wegräumen.

Gefragt: Wann wird wohl endlich die kaputte Haustür repariert?

Geantwortet: Kein Problem, habe ich doch gerne gemacht! (Obwohl ich völlig kaputt war.)

Gewogen: Das Kilo ist fast wieder drauf.

Gemessen: Blutdruck (zu selten gemessen, aber okay), Schritte (unterschiedlich, manchmal ganz gut)

Geplant: Momentan plane ich nichts – ich bin über alles froh, was ich schaffe.

Fazit: Die Woche war ziemlich ereignislos und müde. Zu mehr reicht es aber auch gerade nicht, also ist es okay so.

Die Idee für diesen Rückblick habe ich bei LutzBs Blog Magic Landscapes gefunden. „Meine Woche“ ist für mich eine Wahrnehmungs- und Achtsamkeitsübung sowie eine Art Tagebuch.

Meine Woche (KW 01/2022)

Getroffen: einige mehr oder weniger gute Bekannte, den Sohn des besten Kumpels von E.

Gemacht: sehr viel geschlafen oder vor mich hin gedämmert, mit meiner Mutter telefoniert, mit meinem Vater mehrmals telefoniert, mit der Familie gewhatsappt, eingekauft, Wäsche gewaschen und zusammengelegt, Bilder von meiner Friedhofstour hochgeladen und beschriftet, die Geschenkekiste aussortiert, eine Homepage für einen sehr guten Bekannten aktualisiert, mit einer alten Bekannten gewhatsappt

Gewesen: zu Hause, im Lieblingssupermarkt, im Autohaus

Gesehen:
– Fernseher: „The Last Stand“ (Film), „Robin of Sherwood“ (Serie), „Die Schwarzwaldklinik“ (Serie), „Der Hobbit – Smaugs Einöde“ (Film)
– Natur: eine Amsel auf Nachbars Mauer, mehrere Kamikaze-Amseln, noch mehr Pilze am Hibiskusstumpf
– Sonstiges: noch immer reichlich Weihnachtsbeleuchtung

Gehört: durch Pfützen fahrende Autoreifen, Vogelzwitschern, viele Krähen, Elstern

Gespielt: „My Café“ (Tablet), „Bricks’n’Balls“ (Tablet), „Chain Cube“ (Tablet)

Gegessen: selbst gemacht: nochmal Rumforttopf (Bratkartoffeln mit Lendenstückchen, Zwiebeln und Rosenkohl) / bestellt/geholt: Chicken Nuggets mit Senf und Gitterkartoffeln / aufgewärmt: nichts / Sonstiges: Toastbrot mit Fleischsalat, Toastbrot mit Honig, Toastbrot mit Frischkäse und vegetarischen Würstchen

Genascht: Duplo, Celebrations, Schokokügelchen, Kaubonbons

Getrunken: ACE-Saft, Kaffee, Wasser

Gekauft/bestellt: außer Lebensmitteln nichts

Gesucht: wache Momente

Gefunden: einen Stromanbieter beim Media Markt

Gefühlt: dauermüde, beunruhigt, sauer, enttäuscht, erholt, froh, normal

Gelacht: ja

Geweint: nein

Gelitten:
– Schlafstörungen
– Appetitlosigkeit und fehlendes Hungergefühl

Genossen: 5 Stunden durchgehenden Schlafes

Gefreut: über den auflebenden Kontakt in der Familie

Geärgert: über das plötzliche Abflauen des Kontakts nach 2 Tagen

Gedacht: Hoffentlich gehen die Nebenwirkungen bald weg.

Gefragt: Wie geht es dem entfernt Bekannten mit dem Nierenversagen?

Geantwortet: Und wenn er wieder seine alten „Freunde“ trifft – das Leben muss für ihn weitergehen.

Gewogen: in den letzten Wochen ein Kilo abgenommen

Gemessen: Blutdruck (bei Aufregung wieder höher, sonst gut), Schritte (zu wenig)

Geplant: eine Bankangelegenheit endlich klären

Fazit: Es war eine müde Woche, in der ich sehr viel Zeit im Bett verbracht habe (manchmal mit und manchmal ohne Schlaf). Es darf gerne wieder anders werden.

Die Idee für diesen Rückblick habe ich bei LutzBs Blog Magic Landscapes gefunden. „Meine Woche“ ist für mich eine Wahrnehmungs- und Achtsamkeitsübung sowie eine Art Tagebuch.